Das Phantechnikum hatten wir schon länger auf dem Zettel, aber das Wetter war bis dato einfach noch zu gut um in ein Museum zu gehen.
Am Sonntag war es dann so weit. Der Wind blies fast unverändert heftig und wir wollten ja nicht den ganzen Tag in der Bude sitzen.
Ab zum Phantechnikum am ehemaligen „Russenberg“, heute unter „Lübsche Burg“ zu finden. In einem Mischgebiet findet sich neben Wohnhäusern auch das Phantechnikum direkt an der Straße.
Schon im Eingang findet sich ein Hochrad zum ausprobieren. Das es wohl viele Unfälle, vor allem mit Todesfolge, bei diesem Gerät gab lässt sich nachvollziehen.
Weiter ging es dann mit Schiffsmotoren.
und Zubehör:
Vor allem die Anschnitte der Motoren und die beweglichen Teile waren sehr schön anzusehen.
Weiter gings in die Abteilung „LUFT“.
Neben schönen Exponaten auch einige Sachen zum ausprobieren.
Hier das Ganze mal in Aktion:
Zu den Elementen
Generell fand ich besonders toll das vieles zum Ausprobieren vorhanden war. Leider funktionierten einige Sachen nicht, was mich zunehmend störte, da ich vor allem dieses Ausprobieren als besonders gut und ein wenig auch als Alleinstellungsmerkmal für das Phantechnikum empfand.
Dem sollten die verantwortlichen auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit widmen!
Alles in Allem aber ein schöner Besuch der sein Geld wert war.