Für alle die sich jetzt fragen ob wir schon wieder weitergezogen sind – nein, Asseln ist keine Stadt oder Dorf, sondern eine Tätigkeit.
Einfach ein anderes Wort für faul sein, nichts tun.
Dabei startete der Tag recht aktiv.
Nach dem Aufstehen und nem leckeren Kaffee genossen wir erst einmal die Regenwaldduschen auf dem Platz.
Im Anschluss ein leichtes Frühstück mit kaltgeräucherter Lende auf frischem Brötchen und dann ab auf die Räder.
Einkaufen musste sein und dabei ein paar Umwege fahren und schauen wie das Städtchen hier so aussieht.
Der Ortskern ist sehr schön, aber touristisch doch recht belebt. Im weiteren Verlauf ist Lübbenau ein Ort wie viele in der ehemaligen DDR.
Auf dem Weg zum Lidl hatten wir kurz das Gefühl in Wendorf ( Statdteil von Wismar) zu sein.
Vierstöckiger Wohnungsbau mit vorgesetzten Balkonen und großzügigen Grünflächen. Alles recht gepflegt und funktionell aber nichts wofür ich eine Stadt besuchen würde.
Logisch, war ja auch ne Wohnsiedlung.
Voll bepackt ging es zurück zum Campingplatz.
Der Rest des Tages bestand und besteht aus nichts tun, lesen, schlafen, musikhören, erzählen und entspannen, wobei wir auch schon Kombinationen erfolgreich getestet haben.
Für das Abendessen – ganz tapfer sein liebe Veggis – ist Entrecote vorgesehen. Vom Grill.
Morgen wollen wir aufs Wasser. Mal sehen was das gibt.